Studieren Mitten im Grünen
Der Studenten-Wohncampus liegt an der Straße "Am Sternbusch". Mit dem Auto ist die Universität Vechta innerhalb von 5 Minuten oder mit dem Fahrrad in 8 Minuten zu erreichen. Der Wohnkomplex hat großzügige Grünanlagen, die zum Verweilen einladen und auch der Füchteler Wald oder das Naturbad "Toncoole" liegen in unmittelbarer Nähe.
Vechta, gelegen im Oldenburger Münsterland zwischen Bremen und Osnabrück, ist heute eine Kreis- und Universitätsstadt mit moderner Infrastruktur die durch Ihr vielseitiges Kultur und Freizeitangebot eine überdurchschnittlich hohe Lebensqualität bietet. Von der alten Grafen- und Drostenstadt bis zum heutigen dynamischen Mittelzentrum war es ein weiter Weg; geistiges und kulturelles Zentrum ist Vechta jedoch schon seit dem Mittelalter. 1150 baute Graf Hermann von Ravensberg eine Burg, ein blühendes Gemeinwesen entwickelte sich und Vechta entstand. 1258 überließen die Gräfin Sophie und ihre Tochter Jutta von Ravensberg die Herrschaft über Vechta dem Bischof von Münster. Kirchlich dagegen gehörte Vechta noch bis 1668 zum Bistum Osnabrück. Die um das Jahr 1200 entstandene Stadt hatte um 1900 erst 3.600 Einwohner deren Zahl bis heute auf ca. 33.000 Einwohner angewachsen ist.
Die Stadt Vechta gilt als aufstrebende Stadt mit einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten (3,6%) und einer der höchsten Geburtenraten (1,6 Kinder pro Frau) in der Bundesrepublik und dieses bei relativ gleichmäßig verteiltem Wohlstand. Neben der Universität Vechta, der Privaten Fachhochschule Wirtschaft sowie diverser Bildungseinrichtungen hat die Kreisstadt noch eine Reihe von öffentlichen Einrichtungen aufzuweisen - insbesondere das Bischöflich Münsterische Offizialat als kirchliche Oberbehörde des nördlichen Teil des Bistums Münster mit dem Sitz des Weihbischofs. Vechta liegt in einer idyllischen Naturlandschaft und ist über die BAB 1 „Hansalinie“ Abfahrt Vechta bequem und schnell zu erreichen.